Bike Giro Hochschwarzwald 2022

Endlich war es wieder soweit. Der ROTHAUS Bike Giro Hochschwarzwald startete mit seiner 6. Auflage und ich durfte wieder als Stadionsprecher und Sport-Entertainer dabei sein. Diese Auflage war auch wieder ein UCI S2 Etappenrennen. Die Fahrer:innen können folglich wertvolle UCI Punkte auf ihr Konto einfahren.

Die wichtigsten Eckdaten

  • Wann: Donnerstag bis Sonntag, 04-07.08.2022.
  • Was: UCI S2 MTB Etappenrennen
  • Wo: Notschrei (Todtnau) und Rothaus (Grafenhausen)
  • Strecke, insg.: 256,8 km, 7.010 Höhenmeter
  • Alle Infos zum Event: zur Website

Impressionen: Live is life!

Etappe 1: Hitze machte vielen zu schaffen

Gestartet wurde die erste Etappe am Donnerstag 04.08.2022 im Nordic Center am Notschrei. 51,6 km bei 1.387 Höhenmeter. Das Fahrerfeld war hochkarätig besetzt, nicht zuletzt wegen der Klassifizierung als UCI-S2 Rennen. Insgesamt kamen die Biker:innen aus 20 Nationen!

So konnte die amtierende Vize-Europameisterin im Marathon Janina WÜST (SUI) mit einem Vorsprung von -4:26 min souverän gewinnen, vor Rosa VAN DOORN (NED) und Karen BROUWER (NED).

Bei den Elite Herren war es von Anfang bis Ende spannend. Ein Trio, das die gesamte Zeit über gemeinsam fuhr. Am Ende war es ein packender Sprint auf der Zielgeraden zu Gunsten von Vorjahres-Gesamtsieger Simon STIEBJAHN (GER), der mit einem Vorsprung von wenigen Metern sich den Tagessieg holte. Zweiter wurde Simon SCHNELLER. Dritter der Marathon-Vize-Weltmeister von 2020 Tiago FERREIRA (POR).

Etappe 2: Gesamtführung für Simon SCHNELLER um 6/100 Sekunden!

Tag zwei des Bike Giros. Heute standen 64,8 km und 2.140 Hm auf dem Programm. Wieder war Ziel und Ausgangspunkt die Nordic Arena am Notschrei. Der Startschuss fiel um 10:00 Uhr. Erfreulicher Weise blieben die Temperaturen heute unter 30 °C.

Insbesondere bei den Männern war es wieder sehr spannend. Zunächst eine 7er Spitzengruppe, dann 5, dann 4 und die beiden Schnellsten duellierten sich auf der Zielgeraden. Am Ende siegte knapp der Portugiese Tiago FERREIRA vor Simon SCHNELLER, der dem „Stiebi“ die Gesamtführung um 6/100 Sekunden abnahm.

Bei den Frauen baute Janina WÜST durch ihren Tagessieg die Gesamtführung weiter aus.

Etappe 3: Beide Eliteklassen entscheiden sich auf der Zielgeraden

Der Tross ist umgezogen, vom Notschrei zum Hauptsponsor an bzw. in die ROTHAUS Brauerei. Es stand die härteste Etappe an: 76,0 km/2.020 Hm. Start war wieder um 10:00 Uhr.

Bei den Elite Damen war es so knapp, wie noch noch nie bei dieser Auflage. Auf der Zielgeraden konnte Janina WÜST (SUI) sich dann doch noch knapp gegen Corina DRUML (AUT) durchsetzten und sicherte sich damit ihren 3. Etappensieg. Ihren Vorsprung in der Gesamtwertung konnte sie entsprechend auf 12:30 min ausbauen.

Bei den Elite Herren war es schon wieder ein Schlussspurt auf der Zielgeraden. Dieses Mal konnte Simon STIEBJAHN (GER) triumphieren und sicherte sich seinen zweiten Etappensieg, vor Tiago FERREIRA (POR), der dafür nun die Gesamtführung um 7 Sekunden übernahm, vor „Stiebi“. Dritter der Gesamtwertung ist aktuell Simon SCHNELLER (GER) mit auch „nur“ 32 Sekunden auf die Spitze. Eine solch enge Gesamtwertung, nach über 7,5h Fahrzeit, es bleibt spannend bis zum Schluss 🙂

Etappe 4: FEIRREIRA und WÜST sichern sich den Gesamtsieg

Schon gleich zu Beginn des letzten Tages war bei allen die Stimmung richtig gut. Das Wetter sollte perfekt werden: 23°C, sonnig bis leicht bewölkt. Einfach idealer Abschluss.

Bei den Männern fuhr Simon STIEBJAHN zu seinem 3. Etappensieg, was aber nicht für den Gesamtsieg reichte. Dieser sicherte sich am Ende der heute zweitplatzierte Mann in Gelb. Nach fast 10h Rennzeit, beträgt der Abstand in der Gesamtwertung aber nur 6 Sekunden! Dritter der Gesamtwertung wird Simon SCHNELLER, mit +3:09.

Bei den Damen fuhr die Kärtnerin und Wahl-Schwarzwälderin Corina DRUML zum Tagessieg. Da sie aber schon bei der ersten Etappe massive Probleme wegen technischem Defekt hatte und fast 1h Zeit verlor, war sie für die Gesamtwertung chancenlos. Diese sicherte sich souverän Janina WÜST (SUI) vor Rosa VAN DOORN (NED) und Janine SCHNEIDER (GER)

SWR war mit Kamerateam vor Ort

Die bewegende Geschichte um Didier MUNYANEZA

Didier kommt aus Ruanda. Dort ist Radsport so beliebt wie bei uns Fußball. Bislang fuhr er nur Rennrad. Er ist ruandischer Straßen-Zeitfahrmeister 2022.

Er hat in den 1990ern bei einem Völkermörd in Ruanda einen Großteil seiner Familie verloren. Als er noch ein Kind war, fragte ihn ein Mann, wie er ihm helfen kann. Didier sagte: „Ich wünsche mir ein Fahrrad, damit ich wieder zur Schule kann.“ Der Mann schenkte ihm ein Rad. Viele Jahre später hat Didier die Twinlegs Cycling Academy gegründet und möchte damit aus Dankbarkeit wieder etwas an seine Landsleute zurückgeben.

Bedingung um dort aufgenommen zu werden: Schüler müssen in Schule, damit sie später bessere Chancen im Leben haben.

Durch den deutschen Mountainbiker Daniel Gathof kam im Frühjahr 2022 der Kontakt zustande, als Daniel in Ruanda ein Etappenrennen fuhr. Daniel bekam später eine Einladung zum Swiss Epic (Mitte August) und hat kurzer Hand Didier dazu eingeladen. Jetzt brauchte es aber noch ein Visum. Dies sollte er aber erst im September bekommen, um nach Europa reisen zu dürfen. Daniel schrieb den Radsport-Präsidenten in Ruanda an. Dann ging es schnell, Didier hat diesen Montag sein Diplomaten Visum abgeholt, Dienstag saß er im Flieger, Mittwoch holte Daniel ihn vom Flughafen ab, am Donnerstag stand Didier am Start des Rothaus Bike Giros. Das Besondere daran: Er sitzt erst zum 3. Mal auf einem Mountainbike.

Danke

Ich sage dem gesamten Team herzlichen Dank, für die wiederholt tolle und professionelle Zusammenarbeit. Hat Spaß g’macht 🙂

Danke auch meinen Eltern, die an zwei Tagen extra angereist sind, ihr seid klasse! 🙂

Internationales Bobby-Car Rennen 2022

Nach 3-jähriger Pause war es endlich wieder soweit: ich durfte wieder als Moderator und Entertainer das sehr gesellige Int. Bobby-Car Rennen in Hofsgrund moderieren. Es war mit knapp 90 Starter:innen die bisher erfolgreichste Auflage. Im Übrigen mit „nur“ 24 Kindern, der Rest waren Jugendliche, vor allem aber Erwachsene, die rund die Hälfte des Teilnehmerfeldes darstellten 😉

Mein Auftrag war es nicht nur die Rennen zu kommentieren und die Siegerehrung zu moderieren, sondern auch musikalisch für beste Stimmung bei Zuschauern und Fahrer:innen gleichermaßen zu sorgen.

Stargast: Stand Up Comedian Hazel Brugger

Hazel Brugger selbst dürfte viele aus dem TV kennen: ZDF heute-show, ZDF Die Anstalt, LOL – last one laughing und noch viele mehr.

Hazels Mann Thomas Spitzer stammt aus Hofsgrund und kam gerne für dieses Wochenende zurück in seine Heimat. Samstags wurde im Rahmen des „Bergfeuers“ gefeiert, Sonntag trat er beim Rennen erstmals an. Die Erlebnisse der beiden haben sie filmisch verarbeitet:

Black Forest Ultra Bike Marathon 2022

Titelbild: Sportograf

Nach 2-jähriger Zwangspause war es in Kirchzarten endlich wieder soweit: der „Ultra-Bike“ konnte wieder stattfinden. Tatsächlich ist es nicht nur ein MTB-Rennen an einem Tag, sondern ein vollgepacktes Event-Wochenende, dass ich als Haupt-Moderator und Sport-Entertainer komplett begleiten durfte.

Zahlen-Daten-Fakten
20.000 Zuschauer,
2.817 Biker:innen,
3 Tage Eventprogramm

Tag 1: Moderation Jubilare-Ehrung und Fahrermeeting

Moderatoren: Stefan Lubowitzki und Jens Wischnewski

Nach der Auftakt-Moderation von Jens und mir, durfte ich zunächst gemeinsam mit dem bekannten Cartoonisten Thomas Zipfel die rund 100 Jubilare auf der Hauptbühne ehren und feiern, die bereits schon zum 10., 15. oder gar 20. Mal dabei waren.

Im Anschluss haben Jens und ich das Fahrermeeting moderiert, welches entweder im Stadion live angeschaut, oder per Livestream von Zuhause oder unterwegs mitverfolgt werden konnte. Zusammen mit OK-Chef Benny Rudiger und den Ressortleitern Annette Birkenmeier und Sebastian Eckmann, haben wir allen Interessierten die Strecken, die Besonderheiten und die Highlight näher gebracht.

Livestream Fahrermeeting

Tag 2: Marathon-Tag

Um 10:00 Uhr fiel der erste Startschuss in der Fußgängerzone Kirchzarten. Insgesammt standen den Teilnehmer:innen 4 Strecken zur Auswahl: Ultra (118,3 km, 3.550 Hm), Marathon (70,5 km, 1.985 Hm), Speed Track (53,9 km, 1.230 Hm) und Short Track (43,1 km, 1.050 Hm). Laut OK lag die Beteiligung bei 2.817 Biker:innen!

Während des gesamten Tages durfte ich nicht nur moderieren, sondern sorgte auch stets für die entsprechende musikalische Untermalung. Ob zum Start mit animierender Musik, rechtzeitig zu Zieleinläufen mit spannungssteigender Musik, oder auch bei den Siegerehrungen mit modern-stimmungsvoller Musik.

Tag 3: Kids-Cup und Laufrad-Trophy

Mein Arbeitsplatz am Sonntag

Für mich ist es immer etwas besonderes, wenn die Stars von morgen an Start gehen. Traditionell wurde das Nachwuchsrennen im Rahmen des Schwarzwälder MTB Cups ausgetragen.

Es war ein rundum tolles Wochenende. Was mich persönlich immer am meisten freut und für die nächsten Moderationen motiviert, sind die unzähligen Rückmeldungen, die auch dieses Mal wieder durchweg positiv ausfielen. Die meisten kamen mündlich, ein paar aber auch über die Sozialen Medien:

Herzlichen Dank dem gesamten Team des Ultra-Bikes, für die erneut tolle Zusammenarbeit!

OUTDOOR Summit in Imst (AUT)

Endlich kam zusammen, was scheinbar zusammen gehört: Das OUTDOOR Magazin sowie die Tiroler Outdoorregion Imst. In Kooperation wurde das 3-tägige Event auf die Beine gestellt.

Ich wurde wiederholt von dem Verlagshaus Motor Presse Stuttgart (u.a. Herausgeber OUTDOOR Magazin) engagiert, um an allen 3 Tagen die Besucher zu unterhalten, Bühnen-Interviews und TechTalks mit Aussteller und OUTDOOR Redakteur:innen zu führen, sowie das gesamte Eventgelände mit gute Laune erzeugender Musik zu versorgen.

Eine der vielen interessanten Gesprächspartner war der mehrfache Slackline und Highline Weltrekordhalter Lukas Irmler, den viele aus diversen TV-Shows kennen, bspw. ZDF Fernsehgarten. Mit ihm durfte ich seine Karriere Revue passieren lassen. Auch erzählte er mir und den Zuschauern von seinem aktuellen Rekord, den er in Lappland 2021 aufstellte: über eine 2.130m lange (!) Highline, Weltrekord!

Mehrfache Slackline Weltrekordhalter Lukas Irmler.

Ich möchte mich ausdrücklich bei allen Besuchern, den Ausstellern und Sponsoren, der Outdoorregion Imst und insbesondere dem gesamten Team der Motor Presse Stuttgart, für die sehr angenehme, freundschaftliche und professionelle Zusammenarbeit bedanken.

Hat viel Spaß g’macht,
herzliche Grüße
Stefan

Südbadische Sportlerehrung 2022

Über 60 Olympiasieger, Paralympics-Sieger, Weltmeister, Europameister und Deutsche Meister standen zur Ehrung der Südbadischen Sportlerehrung 2022: was für ein Erfolg!

Für mich eine große Ehre, erstmals diese hochkarätige Sportlerehrung moderieren zu dürfen.

Nach meiner mit Musik untermalter Anmoderation, empfingen die Gastgeber Gundolf Fleischer (Präsident Badischer Sportbund und Vorsitzender Olympiastützpunkt Freiburg-Schwarzwald e.V.) und Klemens Ficht (Regierungsvizepräsident Freiburg) sowie Ehrengast Oberbürgermeister von Freiburg Martin Horn die Gäste

Es ist schon äußerst bemerkenswert, wie viele erfolgreiche Sportler sich im südbadischen Raum versammeln. Noch dazu aus einer sehr großen Breite von unterschiedlichsten Sportarten: Sporttauchen, Beachvolleyball, Rollkunstlauf, Sportschießen, Triathlon, Rudern, Radsport, Skisport und Ringen.

Olympia und Paralympics

Einen besonderen Ehrungsblock gab es für unsere erfolgreichen Athlet:innen von den olympischen und paralympischen Sommerspielen Tokio (JPN) sowie olympischen und paralympischen Winterspielen in Peking (CHN).

Hall of Fame

Eine ganz besondere Ehre wurde dreien Sportlern zuteil. Aufgrund ihrer Erfolge sowie Beendigung Ihrer aktiven Sportlerkarriere wurden Paralympicssieger Martin Fleig, Olympiasiegerin Aline Rotter-Focken sowie Olympiasiegerin Sabine Spitz in die Hall of Fame des Olympiastützpunktes aufgenommen.

Der schöne und gelungene Abend wurde in lockerer Runde mit Buffet abgeschlossen. Für alle Sportler, Politiker und Sportfunktionäre eine tolle Möglichkeit, sich auszutauschen.

Ich sage herzlichen Dank, für das Vertrauen und den schönen Abend!

Olympiaempfang von Skicrosserin Dani Maier

Großer Bahnhof war angesagt für die Bronzemedaillengewinner der Olympischen Winterspiele 2022: Skicrosserin Daniela „Dani“ Maier.

Ich wurde als Sport-Entertainer engagiert, um die Funktionen Moderation, Diskjockey und Sportexperte in Personalunion zu vereinen.

Fans, Wegbegleiter und viele Gäste kamen in die Festhalle Furtwangen um mit ihrer Dani zu feiern.

Gemeinsam schauten wir hinter die Kulissen der herausragenden und sympathischen Sportlerin. Erfuhren Geschichten von ihren ersten Skiversuchen mit 3 Jahren, ihre Zeit an Furtwanger Schulen, wo sie stets eine tolle Unterstützung von ihren Lehrern bekam. Ihr Wechsel vom Alpinen ins Skicross-Lager, ihr Aufstieg in die Weltelite, ihre verletzungsbedingten Rückschläge und immer wieder ihr eiserner Kampf zurück an die Weltspitze.

Dabei haben wir auch ihre Familie sowie ihr Heimatverein SC Urach kennengelernt, von denen Dani stets eine tolle Unterstützung erfuhr.

Emotionales Highlight des Tages waren die Mitschnitte ihres Olympia-Wettkampfes, wie sie sich von Heat zu Heat kämpfte und schließlich im großen Finale von Peking stand und am Ende mit einem sensationellen Bronze um den Hals belohnt wurde.

Auch nahm sich Dani Maier am Ende sehr viel Zeit, um allen Autogrammwünschen der zahlreichen Fans gerecht zu werden. Eine Spitzenathletin zum Anfassen.

Selbst der Skicross-Sportdirektor im Deutschen Skiverband Heli Herd kam extra aus München angereist, um seinem Schützling die Ehre zu erweisen.

Impressionen & Showreel

Für alle, die nicht dabei waren, oder den Empfang noch einmal Revue passieren lassen wollen, hier ein kleiner Zusammenschnitt:

Kirchzarten feiert Paralympiksieger

Eigentlich muss man sich die Augen reiben, angesichts der Anzahl an gewonnenem Edelmetall bei den Paralympics in Peking (CHN).

Bilanz der Sportler aus Kirchzarten und Umgebung:

4x Gold
8x Silber
4x Bronze

Der Nachwuchs des Sportverein Kirchzartens empfing die Paralympioniken und standen Spalier. Angeführt wurde der Ehrenzug von dem Musikverein Kirchzarten.

Impressionen

Kleiner Zusammenschnitt des Abends. Herzlichen Dank an meinen Vater Hartmut Lubowitzki für das Mitfilmen!

Weltcupfinale in Schonach

Kaiserwetter, ausgelassene Stimmung und hochspannende Wettkämpfe. So die einfache Zusammenfassung des letzten Weltcup-Wochenendes der Nordische Kombination in der Saison 2021/2022. Zudem sollte es das Finale der Rekorde werden, dazu später mehr. Ich wurde als Sport-Entertainer für das Stadion-TV beauftragt.
Zielsetzung: Besucher unterhalten, Hintergrundinformationen rüberbringen und Musik.

Tatsächlich fingen die Vorbereitungen schon 2 Jahre zuvor an. Um Filmeinspieler vorzuproduzieren, waren wir 2020 im Olympiastützpunkt Freiburg-Schwarzwald. Leider musste das Weltcup-Finale 2020 wegen der Pandemie abgesagt werden, auch 2021 traf uns das selbe Schicksal.

Hier Impressionen von den Filmaufnahmen:

Dann 2022, das Weltcup-Wochenende konnte endlich wieder planmäßig stattfinden. Für mich hieß es zunächst Entertainment an der Schanze:

Im Wittenbach-Langlaufstadion angekommen, folgte eine Mischung aus Musik, Info und Entertainment rund um den legendären Schwarzwaldpokal:

Die klaren Sieger der Nationenwertung 2021/2022: Team Norwegen, herzlichen Glückwunsch!

Wie versprochen, hier noch die Rekorde:

  • 111,0 m: Ryota YAMAMOTO (JPN), neuer Schanzenrekord
  • 1 Punkt: Betrug der Vorsprung in der Weltcup-Gesamtwertung vor dem letzten Rennen der Saision von Jarl Magnus RIIBER (NOR) gegenüber dem Zweitplatzierten Johannes LAMPARTER (AUT). Damit spannendstes Finale in der Geschichte der Nordischen Kombination.
  • 49 Einzelsiege: Jarl Magnus RIIBER (NOR) wird damit zum erfolgreichsten Kombinierer der Geschichte.
  • 4. Gesamtsieg: Jarl Magnus RIIBER (NOR) gewinnt zum 4. Mal in Folge den Gesamtweltcup

Mein großer Dank gilt der gesamten Crew rund um das Stadion TV unter der Leitung von Moritz Huber:

Schwarzwald Bike Marathon 2021

Bereits zum 24. Mal öffnete der Schwarzwald Bike Marathon in Furtwangen seine Tore für viele begeisterte Moutainbiker:innen. Nach der corona-bedingten zweijährigen Pause freuten sich alle, dass es endlich wieder losgeht.

Wie schon in den Jahren zuvor, waren am Samstag die Youngsters an der Reihe:

War das Wetter am Samstag noch eher wechselhaft, stand am Sonntag radeln bei besten Bikerwetter an: sonnig bei 21°C

Hier ein kleiner Zusammenschnitt von Start und Ziel:

Unterstützt hat mich, wie die Jahre zuvor, wieder Dagmar „Dagi“ Bettinger, was für mich wieder eine große Freude war, kennen wir uns schließlich schon über 25 Jahre.

Bilanz: schön war’s! Es hat einfach alles wunderbar ineinandergegriffen: OK, Wetter, Biker:innen, ummalt von echt tollem Herbstwetter.

Ich freu mich schon auf 2022, es wird dann 25. Jubiläum gefeiert, bis bald Furtwangen, danke! 🙂